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SG Alpenrose Brodhausen

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Jungschützenausflug der Alpenrose

Schützennachwuchs besichtigt Olympiaschießanlage

 

Freilassing (ar) – Für ihren Trainingsfleiß wurden die Jungschützen der SG Alpenrose Brodhausen mit einem Ausflug nach München belohnt. Das Ziel war die Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück, wo gerade die Bayerischen Meisterschaften durchgeführt werden.

Neun Nachwuchsschützen und drei Betreuer machten sich auf den Weg nach München auf. Bei den Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück gab es allerhand zu bestaunen. Für die meisten der Freilassinger war es der erste Besuch in der Sportanlage, wo 1972 um olympische Medaillen gekämpft wurde. Die Anlage des Sportschützenbundes bietet die Möglichkeiten, alle Arten des Schießsports auszuüben. Da derzeit die Bayerischen Meisterschaften abgehalten werden, wurde dem Brodhausener Nachwuchs jede Menge Schießsport in den verschiedensten Disziplinen geboten. Es liefen Wettbewerbe mit der olympischen Schnellfeuerpistole, im Bogenschießen, Luftgewehr, KK-Drei-Stellungskampf und im Tontaubenschießen. Die Älteren unter dem Schützennachwuchs hatten sogar die Möglichkeit, selbst auf der Sommerbiathlonanlage mit dem KK-Gewehr auf die Klappscheiben zu schießen. Die Jüngeren konnten mit einem Lasergewehr erste Erfahrungen sammeln und mit einem Bogen Schießversuche machen. Zur Brodhausener Reisegruppe gehörte auch Jessica Schindler von den Freilassinger Tellschützen, die an diesem Tag in Hochbrück bei der Meisterschaft antrat. Ihr drückten natürlich alle die Daumen.

Die Gewehrschützen probierten auch das Bogenschießen.
Im Bild Lisa Prechtl beim ersten Versuch.

Zwischendurch konnten sich die Freilassinger bei einer Brotzeit stärken, um anschließend das weitläufige Gelände der Sportanlage zu erkunden. Im Rahmenprogramm der Meisterschaften wurde den Jungschützen eine Menge Unterhaltung geboten. Bei Geschicklichkeitsspielen gab es kleine Preise zu gewinnen. Bei der Heimfahrt hatten sich die Teilnehmer viel zu erzählen. Beeindruckt waren sie von der guten Organisation bei der Meisterschaft und von der schönen Sportanlage. Es war für die Jugendlichen auch interessant zu beobachten, wie sich die Meisterschaftsteilnehmer professionell auf ihre Einsätze vorbereiteten und mit welch hoher Konzentration über lange Zeit geschossen wurde. Nach der Rückkehr wurden die Teilnehmer noch mit einem Eisbecher im Vereinslokal Moosleitner belohnt.

Die Brodhausener Jungschützen vor dem Schützenmaskottchen „Guschu“ in der Schießanlage Hochbrück mit ihren Begleitern 2. Vorstand Andi Demmelmair (li.), 1. Sportwart Sepp Wirnstl (re.) und 2. Sportwart Stefan Gruber (knieend)